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  • Jubiläumgsgala 20 Jahre Brass Band Emmental
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Jubiläumgsgala 20 Jahre Brass Band Emmental

Eine vollauf gelungene Jubiläumsgala

Die Brass Band Emmental lud zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum nach Oberburg. Ein abwechslungsreiches  Konzertprogramm, hervorragende Gastsolisten und viele ehemalige Bandmitglieder trugen zu einer gelungenen Gala bei.

Nach einer langen und intensiven Vorbereitung war es endlich soweit: Bereits über eine Stunde vor Konzertbeginn fanden sich Sponsoren, Gönner und ehemalige Bandmitglieder ein, um den reichhaltigen Apéro zu geniessen.

Im Zeichen der Vergangenheit

Pünktlich um 20:00 Uhr ging es mit dem Jubiläumskonzert weiter. Der erste Konzertteil stand ganz im Zeichen der letzten 20 Bandjahre, wurden doch die grössten Highlights der Bandgeschichte noch einmal entstaubt. Den würdigen Beginn machte, unter der kompetenten Leitung des Dirigenten Heinz Heiniger, die «Festmusik der Stadt Wien» von Richard Strauss, welche Erinnerungen an die Vereinsreise ins österreichische Burgenland im Jahr 1998 aufleben liess. Mit vielen positiven Emotionen ist auch der Besuch des Eidgenössischen Musikfestes 2001 in Fribourg verbunden. Das damals gewählte Selbstwahlstück «Shine as the Light» vom englischen Komponisten Peter Graham, begeisterte Jury und Publikum gleichermassen. Auch über 10 Jahre später war die Begeisterung bei den Konzertbesuchern nach dem Vortrag dieses technisch, rhythmisch und musikalisch höchst herausfordernden Werkes gross.

Zwei herausragende Solisten

Nach der wohlverdienten Pause kamen ein erstes Mal die beiden Gastsolisten, Dani Felber und Daniel Woodtli, zum Einsatz. Beim fetzigen «Partydancer», welcher von Daniel Felber höchstpersönlich komponiert wurde, wechselten sich die Beiden mit Soloeinlagen auf der Trompete ab. Für Gänsehautfeeling in der sehr gut gefüllten Mehrzweckanlage sorgten anschliessend die wunderschönen Passagen aus der Filmmusik «The Perfeet Storrn». Der zweite Solist des Abends, Daniel Woodtli, welcher Mitglied der bekannten Berner Mundartband Patent Ochsner ist, verstand es beim Flügelhorn-Solo «A Child is born» hervorragend, die Atmosphäre eines dunklen Jazz-Kellers mitten in New Orleans in die Mehrzweckanlage zu zaubern.

Fürs letzte Stück «Music» von John Miles, gesellten sich rund zwanzig ehemalige Bandmitglieder zur aktuellen Band auf die Bühne, um diesen gelungenen Konzertabend zu beschliessen. Zur Überraschung aller wurde dieses Schlussstück vom langjährigen Dirigenten Anton Helscher dirigiert. Das begeisterte Publikum forderte mit tosendem Applaus eine Verlängerung. Nach dem musikalischen Teil wurden bis in die Morgenstunden alte Geschichten aufgewärmt, viel gelacht und weitergefeiert.

 


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